Das Wohnstift Otto Dibelius
Vielfältig. Lebendig. Menschlich.
„In Geborgenheit leben“ – das ist unser Leitbild und unser Versprechen seit der Eröffnung des Wohnstifts Otto Dibelius im Jahr 1971.
Dank unserer Eigenständigkeit und Unabhängigkeit können wir uns ganz auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: das Wohlergehen der Menschen, die bei uns leben.

Wer kann mitten in Berlin einen Ort schaffen, an dem sich Seniorinnen und Senioren wohlfühlen, der die richtige Mischung aus Selbstbestimmung und Geborgenheit bietet und der dennoch erschwinglich ist?
Wer kann mitten in Berlin einen Ort schaffen, an dem sich Seniorinnen und Senioren wohlfühlen, der die richtige Mischung aus Selbstbestimmung und Geborgenheit bietet und der dennoch erschwinglich ist?


Berlins traditionsreiche Seniorenresidenz
„Ob einer alt ist oder jung – er ist ein Mensch. Und dem Menschen soll die hilfsbereite Liebe begegnen.“ Mit diesen Worten des Berliner Bischofs Otto Dibelius als Leitbild wurde das gemeinnützige Wohnstift Otto Dibelius im Jahr 1971 eröffnet.
Das Wohnstift ist eine Gemeinschaft, in die sich alle einbringen können – unsere Bewohnerinnen und Bewohner, unsere rund 200 MitarbeiterInnen ebenso wie die ehrenamtlich engagierten Mitglieder unseres Trägervereins, der Otto Dibelius Diakonie e. V.
Impressionen aus dem Wohnstift Otto Dibelius
Die Otto Dibelius Diakonie
Die Otto Dibelius Diakonie ist Trägerin des Wohnstifts Otto Dibelius sowie des Evangelischen Seniorenheims Albestraße. In beiden Einrichtungen leben rund 600 Seniorinnen und Senioren in Geborgenheit und Würde.
Die Otto Dibelius Diakonie e. V. wurde 1967 von engagierten Persönlichkeiten aus Kirche, Diakonie und Öffentlichkeit ins Leben gerufen. Auch über 50 Jahre später gestalten Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und Verantwortung übernehmen, unseren Verein.
Der Verein wird von einem fünfköpfigen Vorstand geführt. Vorstandsvorsitzender ist Ralf Nordhauß. Mitglieder des Vorstands sind: Dr. Melanie Arndt (Rechtsanwältin, 1. Stellvertreterin), Dr. Christine Mende (Gerontologin), Winfried Böttler (Pfarrer), Martina Steffen-Elis (Stellvertretende Superintendentin des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg, 2. Stellvertreterin) und Ralf Nordhauß (Diplom-Kaufmann). Der Vorstand wird von der zweimal jährlich tagenden Mitgliederversammlung für die Dauer von fünf Jahren gewählt.

Von links nach rechts: Dr. Melanie Arndt, Dr. Christine Mende, Winfried Böttler, Martina Steffen-Elis und Ralf Nordhauß.

Gemeinnützig für Ihr Wohl
Die Otto Dibelius Diakonie ist ein gemeinnütziger Verein. Über die Jahrzehnte haben wir uns unsere Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahrt – unter dem großen Dach des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Unsere Einrichtungen stehen Menschen aller Glaubensrichtungen offen. Zugleich geben wir dem christlichen Glauben in besonderer Weise Raum: So finanzieren wir zwei Pfarrstellen, die in beiden Häusern aktiv sind. Unsere SeelsorgerInnen nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche und Begegnungen, feiern Gottesdienste und organisieren Gesprächskreise mit Angehörigen.Weitere Informationen zu Zweck, Zielen und Aufbau der Otto Dibelius Diakonie finden Sie in unserer Satzung.
Namenspatron
Dr. Otto Dibelius war der erste Bischof von Berlin. Er wurde am 15. Mai 1880 in Berlin-Lichterfelde geboren.
Otto Dibelius studierte Philosophie und Theologie und erlangte 1902 den Doktortitel. Er wurde Pfarrer und 1921 Mitglied im Oberkirchenrat in Berlin. Von 1925 bis 1933 war er Generalsuperintendent der Kurmark und Mitglied des Berliner Konsistoriums. 1933 verlor er durch die Diktatur sein Amt. Er war führendes Mitglied der Bekennenden Kirche. Nach Kriegsende war er von 1945 bis 1966 Bischof in Berlin und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1958 wurde Dr. Otto Dibelius die Ehrenbürgerschaft der Stadt Berlin (West) verliehen. Er starb am 31. Januar 1967 in seiner Geburtsstadt Berlin.

Otto Dibelius studierte Philosophie und Theologie und erlangte 1902 den Doktortitel. Er wurde Pfarrer und 1921 Mitglied im Oberkirchenrat in Berlin. Von 1925 bis 1933 war er Generalsuperintendent der Kurmark und Mitglied des Berliner Konsistoriums. 1933 verlor er durch die Diktatur sein Amt. Er war führendes Mitglied der Bekennenden Kirche. Nach Kriegsende war er von 1945 bis 1966 Bischof in Berlin und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1958 wurde Dr. Otto Dibelius die Ehrenbürgerschaft der Stadt Berlin (West) verliehen. Er starb am 31. Januar 1967 in seiner Geburtsstadt Berlin.
Mit Ihrer Spende Freude schenken
Mit einer Spende unterstützen Sie die Otto Dibelius Diakonie dabei, die Lebenssituation alter, insbesondere pflegebedürftiger Menschen zu verbessern.
Unser Spendenkonto:
Otto Dibelius Diakonie e.V.
Evangelische Bank
IBAN: DE90 5206 0410 0203 9006 30
Verwendungszweck:
„Stiftshilfe für Bewohner in Not“ oder
„Spende zur Unterstützung des Lebens im Wohnstift“ oder
„Spende zur Unterstützung des Lebens im Seniorenheim Albestraße“














